Hier gibt's die Partitur und eine Tonaufnahme, jedoch als Infor-mationsmaterial vorläufig nur das knappe Vorwort der Partitur, das ich hier als PDF gesondert eingestellt habe.
Gut, auch darin wird schon mitgeteilt, was es mit der nebenstehenden Graphik auf sich hat. Diese veranschaulicht nämlich eine von mir entdeckte Gesetzmäßigkeit im "Reich der Töne", die ich mir bei der Komposition schon mehrfach, nirgends jedoch so konsequent zunutze gemacht habe wie eben in meinem Streichquartett. Es handelt sich dabei um eine Gesetzmäßigkeit, bei der mich fast am meisten wundert, daß sie anscheinend außer mir noch keinem aufgefallen ist. Wie auch immer – ich finde, die Dinge verdienen eine ausführlichere Würdigung, weshalb ich in absehbarer Zeit eine Abhandlung schreiben möchte, die dem Phänomen genauer auf den Grund geht.
Siehe (bzw. höre) auch auf Youtube: