Erich Wolfgang KORNGOLD

»Glück, das mir verblieb« (Mariettas Lied) aus:

Die tote Stadt

Wie immer zunächst ein langer Ausschnitt (als Partitur-Video) und zwar in B-Dur (Originaltonart)...

...dann eine Aufnahme in voller Länge mit der luxemburgischen Sopranistin Noémie Sunnen, die schon bei ihrer Interpretation der Ruhe-sanft-Arie aus Mozarts "Zaide" und bei Strauss "Vier letzten Lieder[n]" meine Playbacks verwendet hat: 

Hier nun nochmal ein Demo meines Playbacks, nun in G-Dur, also eine kleine Terz unterm Original:

Erich Wolfgang KORNGOLD

Mariettas Lied »Glück, das mir verblieb«

aus: »Die tote Stadt«

 

Dies ist natürlich wie alle Partiturvideos ein Ausschnitt aus einem meiner vielen virtuellen Orchesterplaybacks. Einiges ist aber (noch) anders als meistens. 

Der erste Unterschied: Ich mache diese Kostprobe schon zugänglich, obwohl in der der zweiten Hälfte noch nicht alle Details zu meiner vollen Zufriedenheit ihren Feinschliff erhalten haben, und, wer meine Interpretationen kennt, weiß, dass ich sehr strenge Maßstäbe habe. Stimmt's?

Der zweite Unterschied: Ich werde diesmal vermutlich ohne Sequenzersoftware (MAGIX Samplitude) auskommen, d.h. die erste große Arbeitsphase (das Eingeben der Partitur in das Notenschreibprogramm und die Steuerung der klanglichen Details unter Verwendung meiner geliebten virtuellen Instrumente aus dem Hause Vienna Symphonic Library) ist diesmal vielleicht auch die letzte Arbeitsphase.

Der dritte Unterschied: Korngold ist erst 1957 gestorben, d.h. er gehört neben Villa-Lobos, Althén, Milhaud oder Górecki zu denjenigen "meiner Komponisten", die noch nicht gemeinfrei sind. Das ist von Belang für jeden von Euch, der meine edlen Playbacks nicht nur zum Lernen, Lehren, und für Konzerte im kleinen eher private Rahmen, sondern für öffentliche Konzerte und Tonträgerproduktionen verwenden möchte.

Der vierte Unterschied: Vielleicht verzichte ich diesmal auf ein YouTube-Video, denn diese Arie ist zu Recht so bliebt und bekannt, dass der Uploadfilter schön blöd sein müsste, wenn er nicht sofort Alarm schlüge (auf wenn meistens nichts passiert, wenn ich »erwischt« werde. Klassik-Playbacks sind ein Nischenprodukt. Es ist offensichtlich, dass ich mit meinen Urheberrechtsverrstößen kein Verbrechen begehe, sondern der Welt etwas Gutes tue. 

Der fünfte Unterschied: Für gewöhnlich präsentieren meine Videos EINEN Ausschnitt (vorne beginnend), diesmal habe ich etwa in der Mitte ausgeblendet, aber den Schluss einbezogen. Darf ich Euch auf dem laufenden halten ? 

 

Like all score videos, this is of course an excerpt from one of my many virtual orchestra playbacks. But some things are (still) different from what they usually are. 

First difference: I am already making this sample accessible, although in the second half not all details have been polished to my full satisfaction, and anyone who knows my interpretations knows that I have very strict standards. Am I right?

The second difference: I will probably manage without sequencer software (MAGIX Samplitude) this time, i.e. the first big working phase (entering the score into the score writing program Finale and controlling the sonic details using my beloved virtual instruments from the Vienna Symphonic Library) is probably also the last working phase this time.

The third difference: Korngold did not die until 1957, which means that he belongs, like Villa-Lobos, Althén, Milhaud or Górecki, to those of »my« composers who are not yet in the public domain. This is of importance for those of you who would like to use my fine high class playbacks not only for learning, teaching, and for concerts in a small rather private setting, but for public concerts and public recordings.

The fourth difference: Maybe this time I'll do without a YouTube video, because this aria is rightly so popular and well known that the upload filter would have to be pretty stupid if it didn't alert me immediately (even so although mostly nothing happens when I get »caught«. Classic playbacks are a niche product. It's obvious that I'm not committing a crime with my copyright infringements, but doing something good for the world.

The fifth difference: Usually my videos present ONE excerpt (starting from the beginning) this time I faded in the middle as usual, but included the end. This is all for today. Please tell me if you like it. May I keep you up to date ?

 

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